Die Upcycling Galerie "Wallerie"
- ist die Galerie im Walle Center!
Parken Sie bequem in der Tiefgagarge!
AB DEM 10.10.2020 finden Sie uns zwischen
Ernstings Family und Vodafone
- ...vom Haupteingang kommend > links rum bitte!
- ....aus der Tiefgarage kommend > Rolltreppe rechts hoch!
Unsere Öffnungszeiten sind:
Do. 15-17 Uhr
Fr. 11-14 Uhr
Sa. 11-17 Uhr
und nach Vereinbarung
Gerne machen Sie einen persönlichen Termin per email oder telefonisch
unter oder 0174-6432184

Die Upcycling Galerie Wallerie
ist auch on facebook! ...schauen Sie doch mal rein! Wir freuen uns über ein "like" von Ihnen. Dankeschön.
Auch in der Pandemie sind wir für Sie da!

Danke an alle Interessierten, Kunden und die Künstler für eine gelungene Wiedereröffnung am 10.10.2020!
Am Sonnabend den 10.10.2020 von 10-16 fand die Wiedereröffnung der Galerie statt.
Es war ein gelungener Auftakt! Coronakonform kamen viele Interessierte und Künstler zum Schauen und Austausch oder auch zum Kaufen vorbei!
Wir sind nun 20 Künstler in der Galerie - und es haben sich Weitere angekündigt!
Hier ist der aktuelle Zeitungsbericht: Weser Kurier vom 12.10.2020
Neue Künstlerin: Judith Boy ARTISTA
Meerkreativität - bei uns!
Toll! In der Upcycling Galerie Wallerie sind jetzt auch Werke von Chris Landrock und hier ein aktueller Bericht über ihn und sein Engagement im TV - schaut bei 39:30 :-)


UPCYCLING!
Upcycling Galerie Wallerie - das ist Kunst und mehr im Walle-Center! Seit dem 22.09.2018 haben mit neuem Konzept wiedereröffnet!
Unnützes Plastik ?- Alte Bücher ? - Bunte Sticker auf frischem Obst? -Ausgelesene Zeitung?
Mit und aus, scheinbar nicht mehr zu Benutzendem, neues Schaffen!
Einweg? Nicht bei uns! Doch wer sind wir? Wer macht was? Und vor allem WARUM?
In der Galerie präsentieren viele verschieden Künstler Kunst und künstlerische Produkte um einen Beitrag zum Erhalt von Rohstoffen zu leisten.
Einwegartikel und Aussortiertes erfahren durch die Hände dieser kreativen Köpfe eine Aufwertung. Mit Wertschätzung, Leidenschaft und Liebe,
finden so die verschiedensten Materialien durch zu neuer Form.
Hier findet ihr ein Kurzportrait der Künstler.
Wer mehr erfahren möchte kann sich gerne zu den Öffnungzeiten ein eigenes Bild machen und im persönlichen Gespräch mehr erfahren. Wir freuen uns auf euch!
Bewerben?
Wir nehmen laufend neue Künstler auf!
Wer partizipieren möchte kann sich bewerben unter:



Dies war die letzte Einzelausstellung vor der Konzeptänderung:
Bruno Unkhoff
„Um der Freude willen“, Sammlung Unkhoff
12.4. – 26.5.2018
Die Ausstellung zeigt Werke des 2002 verstorbenen Bildhauers Bruno Unkhoff.
Seine Bronzen und Skulpturen zeugen durch ihre unmittelbare Formsprache von seinem Können. Klare Linienführungen, die Wechselbeziehung zwischen konvex und konkav, grob konturierten Formen und die filigrane Ästhetik erzeugen schlichte und zugleich ausdrucksstarke Arbeiten.
Unkhoff studierte Bildhauerei an der Folkwangschule in Essen bei Prof. Adolf Wamper und an der Kunstakademie in München bei Prof. Anton Hiller. Unkhoff´s Werke befinden sich an öffentlichen Gebäuden, Kirchen, Museen und in Privatsammlungen. Seine Arbeiten sind noch immer von großem Interesse. 2016 z.B. erweitere der Skulpturenpark Herne, bei den Flottmann-Hallen seine Ausstellung um 5 Werke, darunter auch Atlas“ und „Körper“ von Bruno Unkhoff.
„Um der Freude willen“ wird nun ein Teil der Sammlung Unkoff der Öffentlichkeit gezeigt, denn verkäuflich sind die Werke nicht.



Ausstellung " Kleines gross "
Plastiken und Malerei von Delia Nordhaus
1.3.2018 –7.4.2018
Und hier der Artikel vom Weser Kurier: https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/stadtteile-bremen-west_artikel,-das-kleine-in-der-grossen-welt-_arid,1705462.html



In der neuen Ausstellung zeigt die Galerie Wallerie vermeintlich Kleines, das gross dargestellt ist. „Kleines gross“ lautet die Ausstellung. Sie ist das aktuelle Ergebnis der Weiterentwicklung zweier Werkserien der Bremer Künstlerin Delia Nordhaus. Sie spielt in ihren Arbeiten mit den Dimensionen, Sichtweisen und Ansichten von Raum und Leben.
Farbstarke Acrylbilder treffen auf Objekte. Übergroße, fotorealistisch dargestellte Insekten treffen auf kleine Kopfplastiken
Nordhaus manifestiert imaginäre Lebensräume im Bild und als Plastiken.
Jenseits des uns irdisch Bekannten, macht die Künstlerin malerisch neue Räume sichtbar.
In diesen vereint sie wissenschaftliche und philosophische Elemente.
Dazu setzt sie die, um ein vielfaches vergrößerten Insekten in eine unwirkliche, mit Symbolen versetzte künstliche Umgebung. Die allbekannte Essigfliege oder auch die Stubenfliege, z.B. sind Hauptbestandteile ihrer „Biosphären“.
Kleine Wesen, die Nordhaus „die Huuties“ nennt, bevölkern wie eine Art Lebensgeister (spiritus animales) neue Räume. So entwachsen z.B. einem verrotteten Baumstumpf viele kleine Wesen. Erst auf den 2. Blick sind diese ersichtlich. Andere befinden sich in Kommunikationslexika aus dem 19. Jahrh. und schauen auf das Innere des Buches. Stücke von Eisenbahnschwellen oder ein bis zur Unkenntlichkeit verwittertes Hinweisschild dienen Nordhaus als Objektträger.

Vom Philotauross und Weltbuntergang

Dies war die Gemeinschaftsausstellung:
Wer kennt sie nicht – Die kriegerischen Kentauren, oder die rettende Arche des Noah?
Doch was passiert wenn sich Künstler diesen Themen nähern? Da bekommt der Pferdemensch
aus der Mythologie ein philosophisches Antlitz und kratz sich am Kopf. Die Bronzeplastik „Philotauross“ von Konrad Siess vereint so mit einem Augenzwinkern Wahrheit und Wunsch.
In seinen „Weltbuntergangswerken“ malt der Künstler Jens Flämig seine Visionen der Weltgeschichte. Er hingegen lässt das Auge des Betrachters in seinen Bildern wandern. In gemalten Metaphern erzählt er von tiefen Oberflächen und oberflächlichen Tiefen. Die großformatigen, detailreichen Arbeiten in Öl beeindrucken so nicht nur durch die harmonische Farbgebung. Bunt lässt er „Kopernikus auf dem Scheiterhaufen“ als Löwengestalt erwachen. Dieser trifft dann in der Ausstellung auf den „Salonlöwen“ von Siess.
Der Besucher kann betrachtenderweise erleben, wie die zum dynamischen Bildwerk gewandelte „Kunst der Fuge“ von Flämig, zum Thema eines skulpturalen „Zwiegesprächs“ werden kann.
Mehr Info unter
Rückblick:
„Lebenswerke”
Roswitha Clages und Hermann Zeidler
Lebenswerke – ist eine ungewöhnliche Nachlassausstellung eines zu Lebzeiten getrennten Paares, welches nun nach dem Tod, über die Kunst erneut vereint ist.
Hermann Zeidler, Bremer bildender Künstler studierte in Hamburg und war in den 80er Jahren in der Hansestadt eine bekannte Größe. Er hinterließ zahlreiche Werke im öffentlichen Raum.
Er war besonders in seinen Portraitarbeiten. Das wohl bekannteste Werk dieser Ausdrucksform Zeidlers ist das Portrait von Wilhelm Kaisen, das heute in der Wilhelm Kaisen Stiftung zu betrachten ist. Zeidler verstarb im Dezember 2009.
Im Jahre 2016 verstarb Roswitha Clages. Clages war der Geburtsname der Exfrau von Hermann Zeidler, den sie nach der Trennung wieder annahm. Während der Ehejahre war es, der ebenfalls studierten Künstlerin, durch ihren Mann untersagt zu malen. Ab Ende der 80er Jahre, nach der Trennung, widmete sie sich vollends der Kunst und diese wurde zu ihrem Lebensinhalt. Auch sie erlangte öffentliche Aufmerksamkeit.
Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt aus dem Nachlass dieser beiden Künstler. In vielen Werken wird dadurch erstmalig auch ihre künstlerische Nähe zueinander deutlich. Clages war Ende der 50er Jahre auch Schülerin Zeidlers und so begann und endet die Geschichte dieses Paares mit Kunst.
Die Ausstellung zeigt über 120 Werke in Öl, Ölpastell, Aquarell, Acryl und Skizzen in verschiedenen Formaten.


Rückblick:


„Tiefe der Seele” - Obaidah Zorik
Kraftvoll, abstrakt, geheimnisvoll, farbig und bewegt sind die Werke des jungen syrischen Malers Obaidah Zorik. Seine Malerei erschließt sich dem Betrachter nicht auf den 1. Blick.
Lässt man sich ein, bilden die scheinbar unzusammenhängenden, dynamischen Linien erkennbare Formen.
Der Transparenz der Farben, folgt die Dichte des Volumens. Und plötzlich scheint etwas im Raum zu schweben. Die Tiefe im Kunstwerk scheint fühlbar und paart sich mit der Leichtigkeit von Bewegung. Die Seele des Künstlers spricht die Sprache der Kunst.
Abstraktes bekommt Figürlichkeit. Undefinierter Raum wird zum künstlerischen Universum voller Farbigkeit und Rhythmus. Der Strich von Obaidah Zorik zeugt ebenso von Spontanität, als auch von Disziplin und Können.
Obaidah Zorik manifestiert in seinen Werken Immaterielles auf Materie und schafft so Bilder aus und von der Tiefe der Seele.
Die Ausstellung zeigt groß- und kleinformatige Malereien auf Leinwand und Sketches auf Papier im Kleinformat.
Zu Obaidah Zorik:
Geboren in Maysaf, Syrien im Jahr 1990
Lebt in Bremen, Deutschland
Obaidah Zorik , junger aufstrebende Künstler aus der zeitgenössischen syrischen Kunstszene studierte an der Fakultät für Bildende Kunst in Damaskus, Syrien und erhielt seinen Abschluss im Jahr 2012 mit Auszeichnung. Gegen Ende des Jahres 2015 zog er nach Bremen, um sich weiteren Studien der Bildhauerei zu widmen. Als selbständiger Künstler hat er an einigen Gruppenausstellungen, in Beirut, Bahrain Damaskus, Bremen sowie in Canada teilgenommen.
https://syriancreativehavens.com/portfolio/syrian-artist-obaidah-zorik/
https://www.facebook.com/Obaidah-Zorik-Artwork-629304320435724/?fref=ts


vergangene Ausstellung:
„Piedras”
Steine am Jakobsweg - Makrofotografien von Carlos
20.4. - 20.5.2017
Jenseits von Eitelkeiten und Statussymbolen bewegt sich der leidenschaftliche Fotograf „Carlos“ alias Karl-Heinz Steigmann seit 2005 als Pilger auf dem Jakobsweg.
Die besondere Stimmung auf dem Pilgerweg „Camino Primitivo“ nach Santiago de Compostela in Spanien manifestiert er in seinen „Piedras“.
In diesen Werken vereint der Fotograf Carlos seine Faszination zu Steinbrüchen sowie die Liebe zur Makrofotografie.
Die Fotos entstehen unter den teilweise erschwerten und besonderen Bedingungen während seiner Pilgerreisen. Das Handwerk der Fotografie eignete er sich bereits in den 60er Jahren an und blieb er diesem Hobby seitdem treu und perfektionierte es weiter. Der heute über 70-jährige
Diplom Ingenieur und auch ehemalige Geschäftsführer des „Club zu Bremen“, sucht und findet auf diesen Wegen die körperlichen Herausforderung und die Reduzierung des Lebens auf das Wesentliche. Unter dieser Wahrnehmung entstehen einmalige, selektive Blicke auf Form und Farbe der Steine und Steinbrüche entlang des Weges.
Zur Vernissage am 20. April ab 19 Uhr berichtete der Fotograf persönlich in einem Vortrag über seine Erlebnisse als Pilger und Fotograf. Begleitend wurden weitere, nicht ausgestellte Fotografien als Projektionen gezeigt.
Wiederholung am 9.5.2017 um 19 Uhr !






AN DIE TEILNEHMER :
DIe WERKE können ab dem 15.9.2016 - 1.10.2016
zu den Öffnungszeiten abgeholt werden!!!
post-monochrom“ Partizipative Kunst
...das Projekt - die Ausstellung unter Mitwirkung der Wallerie, dem Walle Center Bremen und Waller Bürgern!
mit den Künstlern Ursula Scherrer (NY) und Flo Kaufmann (Schweiz)
mehr Info unter:
http://www.hs-bremen.de/…/mitt…/2016/detail/index_54974.html
Alle die am Projekt teilgenommen haben, können die Ausstellung noch besuchen, denn sie ist verlängert!
Schulen könne sich anmelden unter info@wallerie.de. Die Anfrage wird dann weitergeleitet. (oder direkt an die HS-Bremen wenden.
JETZT in der WALLERIE erhältlich:
Helmut Busch - ein Künstler seiner Zeit
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